Wie lange „nur“ Üben?

Während meines Urlabs im Rheingau erfuhr ich von meinem Gastgeber, dass seine Nachbarin seit mehreren Jahren Klavierunterricht hat. Da sie regelmäßig übt, wundert er sich, dass sie immer an ein und derselben Stelle hängen bleibt. Eines Morgens sprach ich sie an: „Ich habe gehört, dass sie Klavier spielen. „Ja, ich übe nur“, antwortete die Nachbarin.  Meine Schüler, die mir wöchentlich Übe-Aufnahmen schicken, hören von mir: „Denkt an Eure Eltern und Nachbarn, die euch zuhören.“ So werden zuerst Probleme und Herausforderungen erkannt und auf sinnvolle, kreative Art und Weise gelöst. Also: wie lange „nur“ Üben?

 

Was macht den „Happy Beton“ so glücklich?

In Magdeburg gibt es immer etwas zu bestaunen, z.B., ein Baufahrzeug mit der Aufschrift www.happy-beton.de. Was macht den Beton so glücklich? Ist sein Glück vergleichbar mit dem eines Orchestermusikers während eines Auftritts oder einer Vorbereitungsphase oder dem eines Schülers bei regelmäßig schöner Zeit mit seinem Instrument auf der Bühne und zu Hause? Den Gesprächen mit meinen Musikschullehrerkollegen entnehme ich, dass die Realität dem Glück oft entfernt ist. Also 1:0 für den Beton?

Dabei ist das musikalische Glück dem Greifen so nahe, wie die aufmersamen Leserinnen dieses Blogs bereits erfahren haben!

Was geht Ihnen gerade durch den Kopf?

Eifern wir gemeinsam dem Beton nach und erzielen wir den Ausgleich!

Online – Übe-Coaching für verschiedene Instrumente und/oder alle Fragen rund um Klarinette/Klavier/Saxofon